Vor einigen Wochen hatte ich einen Termin mit einem alleinerziehenden Vater, der von Schwierigkeiten mit seinem Sohn berichtete. Sein Sohn sei schon immer ein eher ängstliches Kind gewesen. In den letzten Monaten habe sich seine Ängstlichkeit jedoch mehr und mehr verstärkt. So hatten die beiden vor Kurzem aus einem vollen Bus, noch vor Erreichen des eigentlichen Ziels, aussteigen müssen. Das sei nötig gewesen, weil der Junge plötzlich ganz blass geworden sei und geschwitzt habe. „Wenn ich nicht wüsste, dass Kinder sowas nicht haben können, würde ich sagen, der hatte eine Panikattacke!“ Eine Panikattacke bei Kindern?
Nicht nur Monster unter dem Bett können Kindern Angst machen – wenn eine Panikattacke bei Kindern auftritt
Viele Menschen glauben, dass es Panikattacken bei Kindern nicht gibt. Sie glauben, dass Kinder in erster Linie vor Geistern oder Monstern Angst bekommen. Damit liegen sie falsch. Die Ursachen sind unterschiedlich und nicht immer liegt direkt eine psychische Erkrankung zu Grunde. Häufig gibt es einen Auslöser, der das Kind schon länger belastet. Diese gilt es herauszufinden, um dann mit dem Kind gemeinsam den Umgang mit der Panik üben zu können.
Welche Ursachen neben Erkrankungen dazu führen können, wie sich eine Panikattacke bei Kindern zeigt und wie du deinem Kind helfen kannst, erkläre ich dir in diesem Artikel. Am Ende des Artikels findest du einige Entspannungsübungen, die du regelmäßig mit deinem Kind machen kannst.
Die Panikattacke kennt kein Alter und kann deshalb auch bei Kindern zum Problem werden

Panikattacken sind sehr verbreitet und kennen leider keine Grenze, was das Alter betrifft. Angst ist ein Gefühl, dass tief in uns verankert ist und zum Wesen eines jeden Menschen gehört. Angst soll unser Überleben sichern und ist eine der Grundemotionen. Grundgefühle sind Gefühle, die jeder Mensch kennt und die nicht kulturell abhängig sind. Sie gehören zu uns wie zwei Augen, Arme, Beine oder Ohren.
Wir entwickeln Gefühle nicht erst in einem bestimmten Alter, sondern sind bereits als Säuglinge in der Lage, zu fühlen. Da ist es nur folgerichtig, dass Panikattacken bei Kindern natürlich ebenso vorkommen können wie bei Erwachsenen.
Symptome einer Panikattacke bei Kindern
Die Symptome einer Panikattacke bei Kindern unterscheiden sich nur marginal von denen bei Erwachsenen. Auch bei Kindern beschleunigt sich der Herzschlag, die Atmung wird flacher und insgesamt zeigen sich Anzeichen einer erhöhten Adrenalinausschüttung. Anzeichen wie Zittern, Schwitzen, Frösteln oder auch ein Empfinden übermäßiger Wärme können, müssen aber nicht, hinzukommen. Im Grunde sprechen wir also über das, was wir als Erwachsene ebenso kennen.
Der Unterschied findet sich in Reaktion und Wertung

Im Gegensatz zu Erwachsenen, die im Falle einer erstmals auftretenden Panikattacke häufig an einen Herzanfall oder ähnliches glauben, sind Kinder noch weniger von derartigem Wissen geprägt. Deshalb bewerten sie eine Panikattacke meist anders als wir. Ein Kind wird nicht unbedingt direkt daran denken, dass es jetzt sterben muss. Kinder wissen in solchen Momenten nicht wirklich, was mit ihnen geschieht. Das Gefühl ist neu und vor allem sehr unangenehm. Das führt in den meisten Fällen dazu, dass sie entweder spontan weinen oder sich komplett in sich zurückziehen.
Kampf oder Flucht – was überwiegt bei Kindern?
Insbesondere in der Arbeit an der Grundschule kann ich solche Fälle häufiger beobachten. Kinder mit massiven Verlustängsten oder auch Kinder, die traumatisiert sind, erleben Panikattacken. Normalerweise ist die biologisch angelegte Reaktion entweder Kampf oder Flucht. Kinder neigen häufiger zur Flucht, weil der Kampf aussichtslos erscheint. Natürlich gibt es auch Fälle, in denen Kinder beginnen, aus lauter Panik um sich zu schlagen und zu treten, aber meist ist es doch eher eine Erstarrung. Erwachsene neigen eher zu einem irgendwie geartetem Aktionismus.
Auswahl möglicher Ursachen für Panikattacken bei Kindern
Genau wie bei Erwachsenen gibt es auch bei Kindern unzählige Möglichkeiten, warum sie eine Panikattacke bekommen. Einige Ursachen begegnen mir in meiner Arbeit regelmäßiger, so dass ich auf diese näher eingehen möchte. Dennoch sind die Ursachen und Auslöser für Panikattacken sehr individuell, so dass diese Aufzählung nur als grobe Orientierung zu verstehen ist.
Neben den unten aufgeführten Auslösern besteht natürlich auch immer die Möglichkeit, dass organische Ursachen für die Panikattacken bestehen. Ein Checkup beim Kinderarzt ist deshalb immer zuerst zu veranlassen, denn psychische Ursachen können immer erst angenommen werden, wenn körperliche Ursachen ausgeschlossen wurden.
Verlust von Bezugspersonen

Ein öfter auftretender Auslöser für Panikattacken ist der Verlust von Bezugspersonen. Wenn Oma oder Opa sterben, bedeutet das gerade für jüngere Kinder einen Einschnitt. Sie werden das erste Mal in ihrem Leben mit der Endlichkeit allen Seins konfrontiert und müssen damit zurechtkommen. Wenn Oma oder Opa sterben können, wird vielen Kindern plötzlich bewusst, dass es auch ihre Eltern treffen könnte.
Mit dieser Erkenntnis wird die Angst existenziell, denn Kindern ist durchaus klar, dass sie ohne Eltern nicht überlebensfähig sind. Dass das Kind natürlich auch in einem solchen Fall nicht auf sich allein gestellt wäre, ist uns Erwachsenen klar – dem Kind jedoch nicht. Es denkt noch nicht so weitreichend. Diese Art der Katastrophisierung kann bei Kindern zu Panikattacken führen. Einfach, weil sie sich in ihrer Existenz bedroht sehen und eine gewisse Form von Kontrollverlust erleben.
Wie du dein Kind in dieser Situation unterstützen kannst
Reden ist das Mittel der Wahl. Zwinge dein Kind nicht, seine Gedanken zu formulieren, aber bemühe dich, möglichst offen mit dem Thema „Endlichkeit“ umzugehen. Kinder sind noch nicht so geprägt von Glaubensvorstellungen wie wir und wir sollten sie ihre Vorstellung, von dem, was nach dem Tod kommt, frei entfalten lassen.
Unter Umständen stellt dein Kind dir auch Fragen, die dir als unpassend erscheinen. Mach dir klar, dass diese Fragen nicht unpassend sind. Sie sind es für uns, weil wir viel zu oft von der allgemeinen Tabuisierung des Todes geprägt sind. Aber letztlich müssen wir uns davon lösen, wenn wir unseren Kindern die Angst ersparen wollen.
Erkläre deinem Kind, dass natürlich auch Eltern irgendwann sterben, dass dies aber in der Regel nicht passiert, solange das Kind noch klein ist. Wenn du merkst, dass diese Aussage nicht ausreichend ist, ist es durchaus auch eine Möglichkeit, deinem Kind zu verdeutlichen, dass es im Falle des Todes beider Eltern gut versorgt wäre. Damit nimmst du dem Gefühl des Kontrollverlusts ein wenig den Wind aus den Segeln. Weise aber in diesem Zusammenhang ruhig noch einmal darauf hin, wie unwahrscheinlich das ist und dass es sich kaum lohnt, sich darüber den Kopf zu zerbrechen.
Und wenn es um den Tod eines anderen Kindes geht?

So wenig wir das wollen, aber auch das kommt vor: Ein Klassenkamerad oder gar ein Freund deines Kindes stirbt. Ich hatte eine solche Situation erst vor kurzem in der Schule. Sowas bringt Kinder, Eltern, aber auch Lehrer oder Sozialpädagogen in einen Ausnahmezustand. Denn es scheint uns ungerecht und ohne Sinn, wenn ein Kind stirbt.
Gerade die Kinder, die bereits Verluste in ihrer Familie erlebt hatten, hatten schwer zu kämpfen mit der Nachricht, dass der Mitschüler gestorben ist. Aber auch enge Freunde des Jungen waren sehr betroffen. Ängste und teils auch massive Ausprägungen in Form von Panikattacken begegneten mir in diesen Tagen immer wieder.
Es gab dafür zwei Gründe: Zum einen rückt auch hier die Endlichkeit in den Fokus der Kinder und dieses Mal ist es kein Mensch, der ein langes Leben hatte, sondern ein Kind im selben Alter. Zum anderen hatte der Junge in meinem Beispiel eine schwere Erkrankung, an der er letztlich verstarb. Auch das machte den Kindern Angst – Angst, dass auch sie diese Krankheit bekommen könnten.
Wie die Eltern und wir als Schule damit umgegangen sind
Viele Eltern haben auch hier immer wieder mit ihren Kindern gesprochen. Sie erklärten ihnen, dass solche schweren Krankheiten bei Kindern extrem selten sind. Auch hier zielst du am besten wieder auf die Wahrscheinlichkeit solcher Ereignisse ab – mache die geringe Wahrscheinlichkeit an Hand eines Bildes deutlich, dass dein Kind versteht. Ein großes Glas voller Reiskörner, in dem irgendwo ein schwarzes Korn steckt, eignet sich hier zum Beispiel. Jedes Kind ist in diesem Beispiel ein Reiskorn und nur ein einziges von all denen hatte eine solche Krankheit.
Die Kinder auffangen und ernst nehmen

Innerhalb der Schule haben wir ebenfalls mit den Kindern gesprochen. Besonders die Klasse des Jungen brauchte eine enge Betreuung und Raum für Fragen. Manchen fiel es leichter, mit uns zu sprechen, als mit ihren Eltern, weil die Distanz zu uns größer war.
Ein Raum der Stille, in dem ein Foto des verstorbenen Jungen mit einer Kerze und einer Blume aufgestellt war, gab den Kindern die Möglichkeit, zu trauern. Sie konnten dort Briefe schreiben oder Bilder malen, die gesammelt wurden. Bei einer Abschiedsfeier, die in der Schule stattfand, wurden der Mutter des Jungen dann diese Bilder und Briefe übergeben. Außerdem ließen wir viele bunte Ballons steigen, an denen kleine Zettel mit Wünschen für den Jungen hingen.
Abschied nehmen ohne Tabus
All das gab den Kindern die Möglichkeit, Abschied zu nehmen und den Tod als etwas zu akzeptieren, dass zum Leben gehört. Sie hatten die Gelegenheit, zu erleben, dass Trauer normal ist, dass sie uns aus der Bahn werfen kann, aber wir auch wieder aufstehen. Und diese Erfahrung gepaart mit vielen Gesprächen, in denen die Eltern und wir immer wieder auf Ängste eingegangen sind, haben letztlich Ängste abgebaut.
Traumatisierung als Auslöser für Panikattacken bei Kindern

Sei es, weil ein Kind aus einem Kriegsgebiet flüchten musste oder, weil es beispielsweise Gewalt im häuslichen Umfeld erlebt hat – es gibt viele Dinge, die ein Kind traumatisieren können. Das Gemeine an Traumata ist, dass sie den Betroffenen jederzeit wieder in die traumatisierende Situation zurückversetzen können. Sogenannte Trigger lösen diese besonderen Erinnerungen aus. Trigger können unterschiedlich sein. Gerüche, Geräusche oder auch Bewegungen, die jemand macht, haben die Macht, die Situation quasi instantan wieder aufleben zu lassen.
Für das Kind bedeutet das, dass es die Situation mit allen Sinnen wieder erlebt – es ist, als würde es in diesem Moment gerade erst passieren. Das bedeutet, dass das Kind in regelmäßigen Abständen furchtbarste Szenen wieder und wieder erlebt.
Wie du deinem Kind in einer solchen Lage helfen kannst
Solltest du die Befürchtung haben, dass dein Kind unter einem Trauma leidet, ist es Zeit, einen auf Traumatherapie spezialisierten Kinder- und Jugendpsychotherapeuten aufzusuchen. Denn aus diesem inneren Gefängnis kannst du deinem Kind tatsächlich nicht allein heraushelfen. Traumata sind eine sehr komplexe Angelegenheit, die immer in die Hände von Fachleuten gehören.
Nicht altersgemäßer Medienkonsum des Kindes
In Zeiten von mobilem Internet, Tablets und Smartphones ist es kaum noch möglich, zu kontrollieren, auf welche Inhalte dein Kind Zugriff hat. Selbst, wenn du es zu Hause kontrollieren kannst, weißt du nicht, ob beispielsweise Freunde deines Kindes Horrorfilme oder nicht altersentsprechende Videospiele spielen.
Das Problem ist, dass Kinder solche Dinge noch nicht so verarbeiten können wie wir. Und selbst uns fällt es nach so manchem Horrorfilm schwer, einzuschlafen. Wie soll es da erst einem Kind gehen? Manchmal reichen schon Zeitungsberichte . vielleicht erinnerst du dich noch an die Phase, in der Pranks mit „Horrorclowns“ in aller Munde waren. Vielen Kindern hat das Angst gemacht, weil sie noch nicht in der Lage waren, zu verstehen, dass diese Dinge nicht real waren.
Noch schlimmer wird es, wenn es um Videos geht, die tatsächlich real und sehr brutal sind. Videos, in denen diverse Terror-Gruppen Menschen vor laufender Kamera auf abscheulichste Art und Weise hinrichten, sind binnen Stunden auf tausenden von Seiten im Netz für jedermann verfügbar. Auch für Kinder.
All diese Bilder können im schlimmsten Fall massive Panikattacken verursachen.
Was du präventiv tun kannst
Ich wiederhole mich wahrscheinlich: Reden, reden, reden. Sensibilisiere dein Kind für Gefahren im Netz. Erkläre ihm, dass nicht alles, was man online sieht real ist, dass vieles inszeniert ist. Dass der Grund dafür der Wunsch nach hohen Klickzahlen ist. Dein Kind ist sicher vertraut mit YouTube – erkläre ihm an Hand dessen, dass hohe Klickzahlen Geld für den Ersteller der Videos bedeutet und sie deshalb beispielsweise Videos über Horrorclowns drehen.
Versuche, möglichst nicht mit Verboten zu arbeiten. Aus unserer eigenen Kindheit wissen wir, dass alles, was verboten war, besonders interessant war. So geht es auch deinem Kind. Hinzu kommt dann noch, dass ein Kind dir, wenn es etwas gesehen hat, von dem es weiß, dass es ihm eigentlich verboten war, nicht mit dir darüber sprechen wird. Deshalb ermutige dein Kind lieber, immer offen mit dir zu sprechen, ohne Ärger zu befürchten. Begleite Ausflüge ins Netz so oft es geht, um mit deinem Kind über Gefahren aber auch über die Vorteile ins Gespräch zu kommen.
Stress, Streit oder Mobbing

Leistungsdruck, Streit mit Mitschülern oder gar Mobbing können eine starke Belastung für dein Kind darstellen. Belastungssituationen belasten auch den Körper stark. Neben den klassischen Belastungssymptomen wie Kopf- oder Bauchschmerzen, die Kinder häufig zeigen, können auch Panikattacken auftreten.
Deshalb ist es wichtig, immer im Blick zu haben, wenn das Kind sich verändert. Gerade bei Mobbing besteht oft die Problematik, dass die Kinder sich erst spät trauen, sich zu öffnen. Sie haben Angst, es schlimmer zu machen, wenn sie sich Hilfe suchen. Auch hier hilft eine Sensibilisierung für Themen, die einen innerlich belasten und einem Angst machen.
Sowohl bei Leistungsdruck als auch bei Mobbing solltest du schleunigst das Gespräch mit der Schule suchen und um eine Intervention bitten. Schulen sind in Bezug auf diese Problematik in der Regel konzeptionell gut aufgestellt, so dass bei Bekanntwerden von Mobbing schnell gehandelt werden kann. Auch hoher Druck sollte in jedem Fall bekämpft werden – hier im Optimalfall in Form einer engen Kooperation zwischen Schule und Elternhaus.
Was alle Beispiele gemeinsam haben
Letztlich haben all diese Auslöser für eine Panikattacke bei Kindern eines gemeinsam: Offenheit ist das Mittel der Wahl, um sie zu besiegen. Kinder, die das Vertrauen haben, über ihre Sorgen und Nöte zu sprechen, sind deutlich weniger gefährdet, Ängste und Panik zu entwickeln. Und letztendliche geht es uns Erwachsenen nicht anders. Panikattacken steigern ihre Macht über uns, wenn wir darüber schweigen. Denn dann haben die Katastrophenfilme in unseren Köpfen alle Möglichkeiten, sich unwidersprochen zu ausgewachsenen Mehrteilern zu entwickeln.
Entspannungsübungen zum Download – eine gute Möglichkeit, einer Panikattacke bei Kindern vorzubeugen

Gerade bei Kindern eignen sich Entspannungsübungen, um einer Panikattacke zuvorzukommen. Wie ich oben schon deutlich gemacht habe, ist innere Anspannung Hauptverursacher für jede Panikattacke bei Kindern. Immer vorausgesetzt ist dabei natürlich, dass keine organische Ursache vorliegt.
Um innere Anspannung abzubauen, eignen sich neben sportlichen Aktivitäten auch Phanatsiereisen zum Thema Entspannung. Einige gute Phantasiereisen hat die Techniker Krankenkasse zum kostenlosen Download zu Verfügung gestellt – du findest sie, wenn du auf der Seite weiter runterscrollst.
Schaffe für eine Phantasiereise ein möglichst ruhiges Umfeld. Vielleicht kannst du einige Kerzen anzünden und dein Kind in eine Decke einmuckeln, so dass eine warme und entspannte Stimmung entsteht. Schalte nach Möglichkeit alle Störungsquellen aus, solange die Entspannungsübung stattfindet. Klingelnde Handys oder Türklingeln zerstören jede Entspannung, die sich einstellt, sofort.
Weitergehender Beratungsbedarf zu einer Panikattacke bei Kindern?
Wie immer sind meine Informationen und Tipps angelehnt an das, was mir nach eigenem ErlebenWenn du eine umfassendere Beratung benötigst oder ein individuelles Problem deines Kindes besprechen möchtest, schreibe mich gern über mein Kontaktformular an, damit wir einen Beratungstermin vereinbaren können.
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